9 erstaunliche Spionagegeräte

9 gadgets d'espionnage incroyables - Phil Team

Agenten der DGSE, der CIA oder anderer Spionageeinheiten verwenden möglicherweise keine Jetpacks oder Laseruhren, haben aber ein paar Tricks im Ärmel. Hier sind einige davon in diesem Artikel.

Im CIA-Museum in Washington können Sie beispielsweise einen Blick auf Geräte werfen, die bei früheren Spionagemissionen verwendet wurden.

Die Agentur hat 600 der rund 20.000 Gegenstände, die im Laufe der Geschichte von CIA-Agenten verwendet wurden, freigegeben, erklärt Museumsdirektorin Toni Hiley gegenüber Tech Insider. Aktuelle Agenten sind ständig auf der Suche nach alten Geräten, um neue herzustellen.

„In der Spionagewelt machen wir uns immer wieder auf die Technologie ein“, sagt Hiley. „Es gibt keine zu alte Technologie für den Betrieb.“

Von versteckten Kameras bis hin zu Fliegen an den Wänden – hier sind die 9 faszinierendsten Gadgets der Sammlung.

Ein Rohr, das ein Radio verbirgt

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In der Pfeife dieses Mannes aus den 60er Jahren verbirgt sich ein Radioempfänger. Der Schall wandert vom Hauptrohr zum Ohr des Agenten.

Eine Kamera, die in eine Zigarettenschachtel passt

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Eine Miniatur-Tessina-35-mm-Kamera passt in diese Packung Parlamente. Laut Hiley entschied sich die CIA für eine Tessina, weil sie eine der kleinsten und leisesten Kameras der 60er Jahre war.

Eine Taube, die Botschaften trägt

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Während des Zweiten Weltkriegs befestigten Offiziere diese leichten Geräte an Tauben. Als der Vogel über ein Ziel flog, machte die Kamera Hunderte Fotos. Diese Bilder waren detaillierter als die von Flugzeugen, da Tauben Hunderte Meter tiefer fliegen können.

Leider sind die Fotos dieser Tauben immer noch geheim.

Das Copter-Insekt

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Im Kopf dieser künstlichen Libelle verbirgt sich ein perlengroßes Mikrofon.

Dank eines Minimotors kann er per Fernbedienung 60 Sekunden lang 650 Meter weit fliegen. Die große Flügelspannweite der Libelle ermöglicht ein leichtes Fliegen, aber selbst bei leichtem Seitenwind ist es unmöglich, sie zu kontrollieren.

Ein Hauch von „tödlichem Tropfen“

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Da die Kommunikation zwischen Agenten immer riskant ist, wurde in den 1960er Jahren dieser hohle Behälter zur Aufbewahrung von Filmen und Dokumenten erfunden. Agenten steckten den Dorn an einer vorher festgelegten Stelle in den Boden und ein anderer Agent hob ihn später auf, sodass kein direkter Kontakt erforderlich war.
Dieser Tipp kann auch nützlich sein, um einen möglichen Feind zu töten.

Ein Gerät, das Eindringlinge erkennt

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Dieses Gerät aus der Zeit des Kalten Krieges ist so konzipiert, dass es mit dem Boden verschmilzt und Feinde in einer Entfernung von bis zu 1.000 Metern erkennt. Wenn eine Vibration erkannt wird, sendet eine eingebaute Antenne über Funksignale eine Warnung an die Beamten.

Ein Spiegel, der Geheimcodes verbirgt

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Durch Neigen des Spiegels im richtigen Winkel enthüllt dieses Make-up-Etui einen Geheimcode.

„Charlie“, der Roboterfisch

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In den 1990er Jahren entwickelte die CIA „Charlie“, um Unterwassersignale feindlicher Schiffe zu sammeln. Der Wels wird über eine Funkfernsteuerung gesteuert und verfügt über ein Mikrofon im Körper und ein Antriebssystem im Schwanz.

Eine Kamera, die mikroskopische Fotos macht

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In den späten 1940er Jahren erfand die CIA dieses Gerät, mit dem Dokumente und Fotos heimlich übertragen werden konnten.

Das Gerät könnte ganze Seiten in mikroskopisch kleine Filmstücke, sogenannte Mikropunkte, zerkleinern. Diese Fotos wurden dann in anderen unauffälligen Gegenständen wie Ringen, Hohlmünzen und Post aufbewahrt. Die Mikropunkte waren oft in die Satzperioden der Briefe eingebettet, die die Empfänger unter dem Mikroskop lasen.

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